Pizza mal anders. Diesmal Kürbispizza

Während der Pandemie habe ich angefangen wöchentlich mindestens ein neues ausgefallenes Rezept zu kochen.

Christoph Hollstein

Alter 38
verheiratet
3 Kinder

Listenplatz 11

Heute möchte ich eine Kürbispizza vorstellen:

….und ab in den Ofen
…und fertig.

Teig

  •                        150 g Weizen
  •                        200 g Wasser
  •                        ½ Würfel Hefe (20 g)
  •                        1 TL Zucker
  •                        250 g Mehl
  •                        25 g Olivenöl
  •                        1 TL Salz

Belag und Fertigstellung

  •                        1 rote Zwiebel (70 g), in Ringen
  •                        300 g Hokkaido-Kürbis, in Spalten (ca. 5 mm)
  •                        100 g Schinkenspeckwürfel
  •                        20 g Olivenöl
  •                        ½ TL Salz
  •                        ½ TL Rosmarin, getrocknet, gehackt
  •                        150 g Gruyère Käse, in Stücken
  •                        150 g Apfel, süß-säuerlich, geviertelt
  •                        200 g Crème fraîche
  •                        ½ Bund Schnittlauch, in Röllchen (ca. 5 g)
  •                        ½ TL Pfeffer

Wasser, Hefe, Zucker, Mehl, Öl und Salz zugeben und n eine Schüssel geben und kneten. Anschließend abgedeckt an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen. In dieser Zeit Backofen auf 220°C vorheizen, ein Backblech mit Backpapier belegen und den Belag zubereiten

Zwiebel, Kürbis, Speckwürfel, Öl, Salz und Rosmarin in eine Schüssel (2 l) geben, mit den Händen durchmischen und zur Seite stellen.

Gruyère zerkleinern und beiseite stellen

Apfel zerkleinern und mit Crème fraîche, Schnittlauch und Pfeffer verrühren.

Teig auf dem vorbereiteten Backblech ausrollen, mit der Crème fraîche-Apfel-Mischung bestreichen, Kürbis-Speck-Mischung darauf verteilen und mit dem zerkleinerten Gruyère bestreuen. Pizza 20-25 Minuten (220°C) backen, in Stücke schneiden und heiß servieren.

Probiert es aus und gibt mir ein Feedback

Viel Spaß und guten Appetit! 

Christoph Hollstein